
Auch wenn Lanzarote nicht die Größte der kanarischen Inseln ist, hat sie landschaftlich dennoch eine enorme Vielfalt zu bieten.
Weisse Sandstrände: Zusammen mit Fuerteventura hat Lanzarote die meisten weißen Sandstrände auf den Kanaren. Während es auf den anderen kanarischen Inseln vorwiegend schwarzen Sandstrand gibt, haben wir hier teilweise strahlend weiße Strände. Auch diese laden super für Fotos ein. Die schönsten Sandstrände für Fotoshootings findet ihr in Famara, Costa Teguise, Playa Honda, Matagorda, Puerto del Carmen und Playa Blanca.
Schwarze Sandstrände: es gibt an der Süd-Westküste auch einige schwarze Sandstrände auf der Insel. Bei den Salinas liegt der Playa del Janubio.
Vulkanischer Nationalpark: der letzte Vulkanausbruch war vor mehr als 200 Jahren und bedeckte mit der Lava in etwa ein Fünftel der Gesamtfläche. Daraus ist mittlerweile der schöne Timanfaya Nationalpark entstanden. Um den Nationalpark herum liegen die Weinanbaugebiete von Lanzarote. Ihr könnt den Nationalpark nur mit einem Guide besuchen oder man kauft sich das Eintrittsticket zum Park und fährt dort mit dem Bus durch das Vulkangebiet. Wir können hier gerne einen tollen Spot aussuchen, wenn ihr eine Kulisse mit schwarzem Vulkangestein sucht.
Weinanbau-Gebiete: die Weingebiete auf Lanzarote liegen verstreut um den Nationalpark, da die Begebenheiten mit der vulkanischen Asche hier ideal sind für den Weinanbau. Das Gebiet um La Geria hat viele schöne Bodegas, bei der ihr die verschiedenen Weine probieren könnt und auch Touren buchen könnt. Rund um die Bodegas gibt es schöne Locations für Fotos.
Aloe Vera und Kakteen: die häufigste Pflanze, die man auf den Kanaren natürlich findet sind Kakteen. Deshalb ist es naheliegend, dass es einen Kakteengarten gibt. Dieser ist wunderschön angelegt und hat allerhand Kakteenarten zu begutachten. Ich finde die Location mit der Mühle im Inneren sehr schön. Das ist eine wunderschöne Fotolocation auf Lanzarote.
It's all about César Manrique: einer der wichtigsten Personen, der dazu beigetragen hat, dass sich Lanzarote auch heute noch nicht völlig dem Massentourismus unterworfen hat, ist César Manrique. Er hat die Insel stark geprägt und zum Beispiel dafür gesorgt, dass es auf Lanzarote keine bunten Häuser gibt, sondern alles einheitlich weiß ist. Außerdem war er der Ansicht, dass man Häuser oder Neubauten immer im Einklang der Natur bauen sollte und die Natur, die Felsen und Lavahöhlen in die Architektur mit einfließen lassen sollen. Dadurch sind bezaubernde architektonische Highlights auf der Insel entstanden, zum Beispiel das "Jameos del Agua", die "Fundacion César Manrique", der "Mirador del Rio". Wir können gerne vorab besprechen, wenn ihr an deinem Orte Fotos haben wollt.
Wassersport-Idylle: Tauchen, Schnorcheln, Surfen, Windsurfen, Kitesurfen und noch viel mehr. Eigentlich gibt es jede Art von Wassersport auf Lanzarote und je nach dem ob ihr im Osten oder Westen der Insel wohnt, findet ihr unterschiedliche Bedingungen.
Die Insel La Graciosa: ein tolles Highlight bei eurem Besuch auf der Insel ist auch ein kleiner Sprung auf die Nachbarinsel La Graciosa. Ihr kommt hier mit der Fähre in ca. 20 Minuten auf die Insel. Das besondere an der Insel: türkis-blaues Wasser, wunderschöne Sandstrände, keine Autos und keine asphaltierte Straßen. Auf La Graciosa ist man barfuß unterwegs, denn alle Straßen bestehen einfach nur aus Sand. Der ideale Ort um mal vom Trubel abzuschalten und sich zu erholen.
Ihr findet hier auf der Seite die ganzen Sehenswürdigkeiten in Lanzarote von César Manrique. Meiner Meinung nach lohnt sich der Besuch von allen, je nach dem wie lange ihr auf der Insel seid.
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